Webbaukasten Vergleich Die eigene Website mit einem Baukasten erstellen!
Sie möchten sich eine eigene Website erstellen? Dann ist dieser Beitrag genau das Richtige für Sie. Sie erfahren unter anderem wie es funktioniert, dass Sie sich eine Webseite erstellen können und welche Vor- und Nachteile das Ganze mitbringt. Nachdem Sie diesen Beitrag gelesen haben, werden Sie definitiv ein Experte in der Thematik sein und sich eine Website erstellen können.
Wie kannst du eine Website erstellen?
Die eigene Website kann in fünf einfachen Schritten erstellt werden. Allgemein gilt, auf einen Homepage-Baukasten zurückgreifen ist zwar wesentlich einfacher, allerdings ist es auch anders möglich, an die eigene Website zu kommen.
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Website-Namen wählen
Im ersten Schritt müssen Sie sich überlegen, welchen Namen Sie für Ihre Website auswählen möchten. Es sollte auf jeden Fall ein einzigartiger Name sein. Es ist wichtig, zu wissen, dass die beliebteste Domain-Endung stets die länderspezifische Domain ist. Bevor Sie sich für eine Domain entscheiden, müssen Sie überprüfen, ob diese noch verfügbar ist. Hierfür kann ganz einfach eine Domainabfrage ausgeführt werden. Seit dem Jahre 2014 gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen neuen Endungen. Im Internet können unterschiedliche Preise und Auswahlkriterien gefunden werden. Nachdem man seine Wunschdomain gefunden hat, muss diese nur noch registriert werden. Hierfür kann gegebenenfalls als Zusatzleistung ein Baukasten ausgewählt werden.
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Passende Vorlage wählen
Im zweiten Schritt muss, wenn Sie eine Website erstellen möchten, eine passende Vorlage ausgewählt werden. Es gibt sehr viele Verschiedene. Einige Vorlagen sind für bestimmte Branchen ausgelegt. Es ist wichtig, zu wissen, dass die Designs im Normalfall Responsive gestaltet sind. Dies bedeutet, dass sich die Templates der Website automatisch auf das Endgerät anpassen. Es spielt somit keine Rolle, ob ein Smartphone, ein Tablet oder ein Notebook benutzt wird. Die Designs können meist sogar in einer Demoversion getestet werden. Nachdem dies bewerkstelligt wurde, können Sie zum dritten Schritt übergehen.
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Schriftart und Hintergrund anpassen
Es ist wichtig, dass vieles angepasst wird. Dies wäre zum Beispiel die Schriftart oder der Hintergrund. Bevor Sie eine Homepage erstellen, sollte Sie sich darüber im Klaren sein, welche Bilder und Hintergrundfarben auf Ihre Seite positioniert werden sollten. Außerdem sollten Sie sich auch für eine Formatierung und einige Schriftarten entscheiden. Darüber hinaus sollten Sie ein Logo auswählen und Ihre Website so optimieren, dass sie bei den Suchmaschinen möglichst gut gereiht ist.
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Elemente und Widgets platzieren
Im vierten Schritt können die verschiedensten Elemente per Drag and Drop auf der Website platziert werden. Anschließend können sie ganz einfach beliebig bearbeitet werden. Sie sollten sich darüber informieren, welche Funktionen Sie benötigen.
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Website online stellen
Der letzte Schritt befasst sich damit, wie Sie Ihre Webseite erstellen können. Das Ganze funktioniert mit nur einem Klick. Wenn es benötigt wird, gibt es den Button, Entwurf speichern. So können Sie Ihren Entwurf zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen. Jeder, der auf Back-up beziehungsweise Wiederherstellen klickt, kann eine Sicherung von der eigenen Website herunterladen. Dies ist unbedingt zu empfehlen, wenn große Änderungen an der eigenen Website vorgenommen werden.
Vorteile
- Die Kosten sind sehr gering und von den eigenen Bedürfnissen abhängig. Hin und wieder kann es sogar vorkommen, dass gar keine Kosten in Kauf genommen werden müssen.
- Durch das einfache Drag and Drop System der Homepage-Baukästen können Sie auch ohne Programmierkenntnisse eine Homepage erstellen.
- Wenn Sie die Internetseite erstellen, ist Ihr eigener Schreibstil auf der Website zu erkennen. Außerdem werden Sie an der Aufgabe wachsen.
- Sollte auf einen Homepage-Baukasten zurückgegriffen werden, ist alles in einem Konto vorhanden. Dies beinhaltet die Domainregistrierung, das Hosting, die Statistiken und die Erstellung der Seite. In weiterer Folge bedeutet das, dass die Betroffenen stets einen guten Überblick behalten können.
- Der Zeitaufwand ist relativ gering. Außerdem muss nicht auf Dritte gewartet werden. Darüber hinaus können die eigenen Ideen ausgetestet werden.
- Es gibt einige Website Builder, mit denen die Website entworfen werden kann.
Nachteile
- Die Templates der Homepage-Baukästen können nur dann abgeändert werden, wenn Sie über Kenntnisse über HTML-Coding verfügen. Andernfalls müssen Sie eine Menge Fantasie aufbringen, um die Vorlage durch die Anordnung und die Bilder umzugestalten.
- Es ist notwendig, dass Sie sich das Wissen über die optimale Gestaltung und das SEO selbst beibringen, währenddessen Sie die Website erstellen.
- Es ist wichtig, dass regelmäßige Recherchen über die neuen Trends erfolgen. Das Ganze erfordert einen gewissen Zeitaufwand. Allerdings kann nur so die optimale Website erstellt werden, da sich die Richtlinien regelmäßig verändern und die Seite andernfalls als veraltet angesehen wird.
Wie lange brauchst du dafür?
Allgemein muss beachtet werden, dass es ganz unterschiedlich ist, wie viel Zeit in die eigene Website investiert werden muss. Es muss Zeit für das Auswählen der Domain, das Registrieren der Domain, das Finden eines Hosting-Providers, das Bestellen beim Hosting-Provider, das Informieren, die Grundeinstellungen und das Erstellen der Website-Inhalte wie Texte, Bilder und Funktionen, eingerechnet werden. Wenn der durchschnittliche Zeitaufwand dieser Tätigkeiten summiert wird, ergeben sich ungefähr 15 Stunden an tatsächlichem Aufwand. Von diesen 15 Stunden fallen ungefähr acht Stunden für die Vorbereitungen und die Infrastruktur und ungefähr sieben Stunden für die Inhalte an. Bei diesen Zeitangaben handelt es sich allerdings um eine Basisvariante, bei der alles gut funktioniert hat.
Es kommt auch auf den Anbieter an. So wird bei Jimdo anhand einiger Fragen innerhalb von Minuten die Website fertig gestellt. Gleich schnell geht es auch bei anderen Anbietern. Zb. kann eine günstige Website bei Wix erstellt werden.
Was musst du beachten?
Es gibt einige Dinge, die bei der Erstellung der eigenen Website unbedingt beachtet werden sollten. Diese sind das Gesamtdesign, der Inhalt, das reaktionsschnelle Webdesign, die Benutzerfreundlichkeit, die Innovation, das User Experience Design und das Branding.
- Gesamtdesign
- Inhalt
- Reaktionsschnelles Webdesign
- Benutzerfreundlichkeit
- Innovation
- User Experience Design
- Branding
Das Gesamtdesign
Jede gute Website verfügt über atemberaubende visuelle Elemente und eine großartige Designsprache. Durch die Ästhetik wird viel mehr Traffic auf die Website gebracht und das Ganze kann die Markenbekanntheit erhöhen. Außerdem wird durch eine konsistente Designsprache die Benutzerfreundlichkeit erhöht.
Der Inhalt
Damit die Inhalte den potenziellen Kunden präsentiert werden können, wird ein gutes Content Management System benötigt. Das gute Content Management System macht die Website sicherer und schneller. Es ist sehr wichtig wie die Inhalte der Website präsentiert und verwaltet werden.
Das reaktionsschnelle Webdesign
Bei einem responsiven Webdesign handelt es sich um ein Design, welches auf unterschiedlichen Endgeräten auf verschiedenen Bildschirmgrößen stets gleich gut dargestellt wird. Das responsive Webdesign sorgt dafür, dass jeder auf die Inhalte zugreifen kann. Zusätzlich kann durch die Unterstützung von Mutli-Device-Benutzern die Position im Suchmaschinen-Ranking verbessert werden.
Die Benutzerfreundlichkeit
Zu der Benutzerfreundlichkeit zählen auch eine klare Navigation, Menüs, eine gute Informationsarchitektur, eine Verlinkung und vieles mehr. Im Allgemeinen werden von leicht bedienbaren Webseiten mehr Besucher angezogen. Aufgrund dessen sollte man stets sicherstellen, dass alle wichtigen Funktionen verfügbar sind. Die Entwicklung von Web-Technologien können dabei behilflich sein, dass alle Inhaltsstrukturen verwaltet werden, selbst wenn diese sehr komplex sind.
Die Innovation
Die Trends wachsen immer weiter. Aufgrund dessen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie die eigene Website verbessert werden kann. Wenn neue Technologien eingesetzt werden, wird das die Funktionalität der Website erhöhen. Mit Innovation kann sich der Betroffene meist sogar einen Vorteil gegenüber den Konkurrenten verschaffen beziehungsweise sich von ihnen abheben.
Das User Experience Design
Bei dem User Experience Design handelt es sich um den Prozess von der Entwicklung von Produkten. Das Design verbessert die Konversionsraten und steigert somit den Umsatz. Durch Einfachheit und Interaktionen mit den Kunden können vorhandene Kunden gebunden und neue Kunden gewonnen werden.
Das Branding
Die Marke kann als Bild oder als Idee vorgestellt werden. Es muss sich um etwas handeln, dass die Menschen auf das eigene Unternehmen bringt, wenn sie es sehen. Sollten emotionale und physische Hinweise kombiniert werden, kann der beste Erfolg erzielt werden. Je besser das Branding ist, desto mehr Präsenz erhält der Betroffene.
Fazit
Zusammenfassend kann somit geschlussfolgert werden, dass das Erstellen der eigenen Website durchaus vorteilhaft ist und auch sehr einfach erfolgen kann.